Netzstieliger
Hexenröhrling
Boletus luridus
Bedingt Essbar
Hut:
jung halbkugelig, später flach, hell olivbraun. Bis 20 cm.
Röhren: jung gelb,
alt oliv, an den Mündungen orangerot und bei Druck grünblau anlaufend.
Stiel: schlank, am
Ende keulig verdickend, zitronen- bis orange-gelb mit rotbraunem, alt
dunkelgraubraunem Netz. Bei Druck stark blauend.
Fleisch: gelb, bei
Anschnitt blau verfärbend. Diese Blauverfärbung schlägt beim Garen wieder in
Gelb um.
Vorkommen: ab Juni
in Laub- und Nadelwäldern auf kalkhaltigen Böden.
Verwertung: der
Netzstielige Hexenröhrling ist zwar wohlschmeckend, kann aber bei
empfindlichen Personen Beschwerden verursachen. Besondere Vorsicht, bei
gleichzeitigem Genuss von Alkohol.
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Netzstielige
Hexenröhrlinge |
Netzstieliger
Hexenröhrling |
Netzstielige Hexenröhrlinge |
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Hexenröhrlinge Verfärbung |
Hexenröhrlinge geschnitten |
Hexenröhrlingspfanne |
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